Mittwoch, 07.02.2018.
Laura (#nohandslaura) und ich machen einen Ausflug. Wir gehen ins Kabarett. Wir sehen „Reporter ohne Grenzen“ mit Peter Klien im Rabenhoftheater. Es ist bereits mein zweiter Besuch. Ja, so gut fand ich es.
Vermutlich wäre ich nicht on purpose zwei Mal gegangen, aber da ich im November zwei Karten für Laura und mich zu ihrem Geburtstag besorgt habe und eine Woche später daran erinnert wurde, dass ich mit anderen Freunden ja bereits Karten hatte, ist dies nun Besuch Nummer 2. Aber ich freue mich, ich fand es beim 1. Mal schon ausgezeichnet.
Die Gegen um das Rabenhoftheater ist mir suspekt. Es liegt mitten in einem riesigen, düsteren Gemeindebau und es sieht aus, als wäre es in den 80ern stecken geblieben. Aber, not gonna lie, wird das ja wieder modern und es hat einen sehr nostalgischen Touch. Als könnten jede Sekunde Herr Ing. Breitfuss oder Herr Weber um die Ecke kommen.
Bei „Reporter ohne Grenzen“ handelt es sich um eine Innerpolitische-Satire-Nachrichtensendung. Peter Klien, der Reporter ohne Grenzen, führt zwei Stunden von Partei zu Partei, von Politiker zu Politiker und zerlegt jeden einzelnen. Ich musste wirklich selten mehr lachen bei einem Kabarett. Ich bin nun auch gespannt, wie es denn bei dem zweiten Besuch sein wird. Also ob das exakt gleiche Programm vorgetragen wird. Von November bis März tut sich in der Politik ja doch einiges. Aber auch da werden ein paar aktuelle Themen aufgegriffen.
Dafür, dass es eine One-Man-Show ist gibt es auch definitiv genug Abwechslung. Es werden Facebook-Postings gezeigt, viele Auswärtsberichte gezeigt und einige Anekdoten so erzählt. Ich kann es wirklich jedem ans Herz legen.